Meine Texte

Seit 25 Jahren lebe ich mit meiner Familie in St. Georg. Aus Betroffenheit über die Drogenszene fing ich 1992 an, Stadtteilgeschichten und Kurzprosa zu schreiben.

Von 1995 – 2000 war ich Mitglied im Forum Hamburger Autoren. Danach folgte eine 10-jährige Schreibpause. Nach dem Tod meiner Eltern 2009/10 gab es wieder ein starkes Bedürfnis, mich in surrealistischen Texten auszudrücken. Ich trat wieder dem Forum bei, da ich seine genauen Textbesprechungen und Dynamik schätze.

 

Der Schlüssel hängt in einem Glaskasten, 40 Seiten, 2013

Mein Vater der Embryo, 40 Seiten, 2012

Wiese und Büro, 64 Seiten, 2004  

St. Georg–Blues, Erzählungen, 104 Seiten, 2012, Paperback ISBN 978-3-8391-4593-7

– „Ziegel“ 1995, 2012

– „For(u)m-Lit“, Achilla Presse, 1999

– „Alter“, Konkursbuch Verlag, 2003

– „Wahrheiten aus Täuschland“, 2012, Textem Verlag

– „Am siebten Tag schuf Hammonia den Stadtpark“, von Bockel-Verlag, 2013 

– „Aufgeräumt“– 25 Jahre Forum Hamburger Autorinnen und Autoren, Textem Verlag 2015

– "Stadtpark, mon amour", von Bockel-Verlag, 2015

Weitere Texte in Lit. Zeitschriften und am Hamburger Literatur-Telefon und Weblesungen.de. Meine zeitkritischen Texte werden in der monatlichen Zeitschrift Der Funke von Dieter Schütt veröffentlicht.                                              

 

2011 erhielt ich den Hamburger Förderpreis für Literatur.